Gerade mittelständische, holzverarbeitende Betriebe stehen oft vor der Herausforderung, ihre teils mit Lacken oder Klebstoffen verunreinigten Reststoffe entsorgen zu müssen. Gleichzeitig haben sie einen hohen Energiebedarf, Wärme und Strom gleichermaßen. Oft entsorgen diese Betriebe ihre Reststoffe kostenpflichtig und kaufen die benötigte Energie von zentralen Versorgern. Oder sie nutzen die Reststoffe nur zur eigenen Wärmeversorgung.
Vielleicht, weil herkömmliche Energieanlagen die teilweise verunreinigten Holzreste nicht gemäß den Emissionsschutzvorschriften verwerten können. Oder weil die Entsorgung schon immer so funktioniert hat.
Ein mittelständisches Unternehmen lässt so leicht ein sechsstelliges Einsparpotenzial ungenutzt. Pro Jahr.